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Neubau eines Schulgebäudes mit Sporthalle für Hörgeschädigte
Leistungsphasen 2 – 9
BGF / BRI 4.500 m² / 18.200 m³
Dieser Ergänzungsbau zu den bestehenden Schulgebäuden bietet Platz für 240 hörgeschädigte Schülerinnen/Schüler. Das Objekt beinhaltet Werkklassen, einen Hortbereich, Klassenräume mit gehobener akustischer Ausstattung, naturwissenschaftliche Fachräume, Frühförderbereich (Therapie) und eine pädaudiologische Beratungsstelle.
Das Gebäude wurde in Massivbauweise erstellt (Stahlbeton und Kalksandstein), die Sporthalle wird durch das Stahltragwerk dominiert. Die Fassade spielt mit dem starken Kontrast von dunklem Klinker und farbenfrohen Paneelen in Verbindung mit Holz- und Aluminium-Fensterelementen. Aus ökologischen Gründen wurde zur Verbesserung des Mikroklimas das Flachdach teilweise begrünt.
Die Freianlagen wurden mit verschiedenen Funktionsbereichen ausgestattet, entsprechend den verschiedenen Altersgruppen.