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Das Einhard-Gymnasium in Aachen wurde 1973 errichtet.

Aufgrund der Topografie gliedert sich das Gebäude in 5 zusammenhängende Baukörper mit bis zu 6 Geschossen.

Die Konstruktion besteht aus einem Stahlbetonskelettbau mit Sicht-betonfassade, die sowohl in Fertigteil- als auch in Ortbetonbauweise ausgebildet wurde.

Neben der Erneuerung der Dachabdichtungen erfolgte die Montage von Vorhangfassaden mit Faserbetonplatten und der Einbau neuer Fensteranlagen. In diesem Zusammenhang waren Maßnahmen zur Betoninstandsetzung und Schadstoffsanierung erforderlich.

Die Fassadenkonstruktion und -gestaltung berücksichtigt die veränderten Anforderungen an den außenliegenden Sonnenschutz und den Einbau dezentraler Lüftungsgeräte in den Unterrichtsräumen. In Teilbereichen wurden die Grundrisse den heutigen Anforderungen angepasst.

Vorhandene Mängel im Brandschutz konnten durch die Optimierung der Fluchtwege inner- und außerhalb des Gebäudes behoben werden.

Die Ausführung der Baumaßnahme erfolgt in mehreren Bauabschnitten bei laufendem Betrieb der Schule.

Die Förderung der Baumaßnahme erfolgte im Rahmen des NRW-Investitionsprogramms „Gute Schule 2020“.