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Erweiterung und Sanierung einer Grundschule
Leistungsphasen 1 – 9
BGF / NGF / BRI 5.450 m² / 4.400 m² / 19.900 m³
VOF-Verfahren
6 Teilnehmer
Der gewählte Ansatz verbindet die bisher komplett getrennten Baukörper der Burgschule, führt sie zu einer Einheit zusammen und gibt dem Schulbetrieb durch seine Nutzungen Aula, Ganztagesbetrieb und Verwaltung eine eindeutige Mitte. Die zu sanierenden dreigeschossigen Riegel nehmen auch künftig die kompletten Klassen- und Mehrzweckräume auf. Es entfallen lediglich die beiden eingeschossigen Anbauten. An Ihre Stelle tritt zwischen die Bestandsriegel der zweigeschossige Neubau. Er überbrückt sowohl den Lage- als auch den Höhenversprung der beiden Riegel. Weiterhin wird die Burgschule über die Straße „Im Klarenpesch“ erschlossen, man betritt sie jedoch fortan an zentraler Stelle im Foyer vor der Aula. Der zweigeschossige Raum der Aula bietet Platz für zahlreiche Gelegenheiten, hat direkten Bezug zum großzügigen Außenraum und bildet das so neue Herz der Burgschule. Direkt angegliedert sind die Ganztagesbereiche mit Speiseraum und Individueller Nutzung sowie im 1. Obergeschoss die Verwaltung.
Vom Forum aus erschließen sich die in den Bestandsriegeln untergebrachten Klassentrakte. Alle zugehörigen Funktionen finden in den beiden Riegeln Platz.
Ein differenziertes Freiflächenangebot ergänzt die Umbaumaßnahmen. Die Hoffläche zwischen den Baukörpern wird künftig klar gefasst und bildet den Mittelpunkt des Schulhofes mit direktem Bezug zu den drei Gebäudeteilen. Die großzügigen umgebenden Freiflächen mit ihrem prägenden Baumbestand werden nicht verändert.