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Neubau einer Grundschule mit Sporthalle
Leistungsphasen 2 – 8
BGF / NGF / BRI 4.400 m² / 3.500 m² / 15.400 m³
VOF-Verfahren
6 Teilnehmer
Der Entwurf gliedert den Neubau in drei Baukörper: zum Einen die Aula mitsamt Ganztagesnutzungen und Verwaltung, daneben die Klassentrakte sowie die Sporthalle. Durch bewusste Verschiebung der Baukörper zueinander bilden sich mehrere attraktive und klar definierte Freiflächen. Auch künftig wird eine freie Durchwegung des Grundstückes in Nord-Süd-Richtung ermöglicht. Mit Rücksicht auf die umgebende Bebauung sind die Baukörper von Aula und Klassen zweigeschossig gehalten, die Sporthalle wird um ein Geschoss eingegraben.
Im Zentrum der drei Baukörper entsteht der „Eingangshof“, von dem aus der Schulkomplex sowie die auch separat zu betreibende Sporthalle erschlossen werden.
Das doppelgeschossige Volumen von Foyer und Aula wird durch die Nutzungen des Ganztagsbetriebes (Speiseraum, Individuelle Angebote) sowie die Verwaltung gefasst. Eine große Freitreppe mit Sitzmöglichkeiten prägt den Raum und bietet neben der Erschließung auch eine hohe Verweilqualität. Vom Forum aus sind die Klassenbereiche direkt erreichbar. Sämtliche zugehörigen Nutzungen finden in einem Baukörper Platz, die zweibündige Anordnung ermöglicht angemessen kurze Wege.
Der durch Verschiebung in Baukörpermitte entstandene Bereich wird mit Lernnischen und Kommunikationsbereichen belegt. Ebenso wird von hier aus der Mehrzweckraum erschlossen.