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Neubau eines Bürogebäudes
Leistungsphasen 1 – 8
BGF / BRI 4.232 m² / 15.975 m³
Neubau eines Bürogebäudes mit gebäudeintegrierter Photovoltaikanlage für den Institutsbereich Photovoltaik am Institut für Energie- und Klima-forschung und dem Institutsbereich Halbleiter-Nanoelektronik am Forschungszentrum Jülich für ca. 197 Mitarbeiter.
Die städtebauliche Organisation des Zentralgeländes des Forschungs-zentrums Jülich gibt den Rahmen für die Neuplanung vor. Das neue Bürogebäude fügt sich wie selbstverständlich in die Struktur aus klar gegliederten Baukörpern ein.
Die außerordentliche Funktionalität des neuen Bürogebäudes zeichnet sich bereits von außen in der klaren Gliederung der Fassade ab. Im Inneren setzt sich diese Klarheit in der Gestaltung der großzügigen, natürlich belichteten Büroräume fort. Das Konstruktionsraster von 1,50 m ermöglicht nicht nur optimal zugeschnittene Doppelbüros, sondern auch ein höchstes Maß an Flexibilität bei der Gestaltung variabler Bürokonzepte.
Neben der natürliche Belichtung aller Büroräume und Besprechungsräume ermöglicht die geringe Gebäudebreite eine herausragende Belichtung der Mittelzone, die durch Glaswände von den Büros getrennt werden kann und in welcher sich die Nebenräume sowie institutsübergreifend nutzbare Gemeinschaftsflächen befinden.
Die Integration von vertikalen Photovoltaikelementen erfolgt an der süd-westlichen und süd-östlichen Fassade des neuen Bürogebäudes. Die klare gestalterische Struktur des neuen Bürogebäudes ist eng mit der konstruktiven Ausführung in Systembauweise mit einem außerordentlich hohen Vorfertigungsgrad verknüpft. Sämtliche tragenden sowie nicht-tragenden Bauteile sind als Fertigteile ausgeführt.
Das Gebäude wird für nachhaltiges Bauen nach BNB-Standard in „Silber“ zertifiziert.
Fotograf Forschungszentrum Jülich GmbH